Dr. Phillip Becher (Siegen) findet nichts faschismustheoretisch Brauchbares im Frühwerk des Rechtsintellektuellen Ernst Nolte und fasst die traditionellen marxistischen Einwände gegen den „ideozentrischen“ Ansatz in der Faschismustheorie zusammen. Diese Replik auf einen früheren Beitrag zu Nolte erschien zuerst am 10.06.2020 in der Tageszeitung Junge Welt. Eine Kritik der Replik folgte wenig später als Leserbrief.
Dieser aktuelle Überblick zu verschiedenen Ansätzen der Faschismustheorie erschien zuerst in der antifaschistischen Zeitschrift „Lotta“ aus Nordrhein-Westfalen. Ich danke den Autoren und der „Lotta“-Redaktion.
Der Text „über Prozesse der Faschisierung mit Ausblicken auf die AfD und auf Europa“ erschien zuerst in einer Broschüre mit Beiträgen zur Kritik der rechtsautoritären Bewegung AfD. Ich danke dem Autor!
Dieser Artikel – einer der bisher umfassendsten Versuche, die Begriffe der Faschismustheorie auf das anzuwenden, was gemeinhin „Islamismus“ oder „Dschihadismus“ genannt wird – erschien zuerst im Antifa-Infoblatt (AIB) Nr. 105. Erneut geht ein großes Dankeschön an den Autor und die AIB-Redaktion!
In diesem Text (zuerst erschienen in: DIE ZEIT Nr. 33 vom 7. August 2014) bringt Volker Weiß einen wichtigen Zusammenhang zwischen Konservatismus, Faschismus und Islamismus auf den Punkt und kritisiert Linke, die mit Islamisten paktieren. Ich bedanke mich vielmals beim Autor!
Der Islamwissenschaftler Hannes Bode bespricht kritisch ein Buch, das gegenwärtig in der rechtspopulistischen, antimuslimischen Szene herumgereicht wird. Der Text erschien zuerst bei alsharq.de und in einer kürzeren Version in der linken Wochenzeitung Jungle World. Mein herzlicher Dank geht an Hannes Bode!
Dieser erhellende Text von Dr. Emre Arslan (Siegen) ist Teil der iz3w-Schwerpunktausgabe mit dem Titel: „Inter-Nationalismus. Faschismus hat viele Gesichter.“ Das Heft ist unbedingt lesenswert! Mein Dank gilt Emre Arslan und der iz3w-Redaktion.
Letzter Teil (über Robert Owen Paxton) einer faschismustheoretischen Artikelserie aus dem „Antifaschistischen Infoblatt“ (AIB). Zuerst erschienen in AIB 101. Vielen Dank an den Autor und ans AIB!
Auszug aus dem Buch „Moderne Antimoderne“ über den „Konservativen Revolutionär“ Arthur Moeller van den Bruck, der am 29. November 2012 in der linken Wochenzeitung Jungle World erschienen ist. Vielen Dank an den Autor!
Prof. Wippermann übt Grundlagenkritik an den gängigen Globaltheorien über den Faschismus und schlägt eine neue „Dreiecksdefinition“ vor. Der Text stammt aus dem 2011 im Kölner Papyrossa-Verlag erschienenen und von Heinrich Fink (1935-2020) und Cornelia Kerth herausgegebenen Bändchen „Einspruch – Antifaschistische Positionen zur Geschichtspolitik“. Für die Genehmigung, ihn hier zu veröffentlichen, bin ich Prof. Wippermann zu großem Dank verpflichtet.
Die wesentlichen Einwände der maßgeblich von der Kritischen Theorie inspirierten Antideutschen gegen die marxistische Faschismusdeutung. Zuerst erschienen in der „antifa“, dem Magazin der VVN-BdA.
Prof. Kurt Pätzold (1930-2016) präsentiert eine aufgeklärte Version der marxistischen Faschismusdeutung. Zuerst erschienen in der „antifa“, dem Magazin der VVN-BdA.